Warum Kartenlegen?

 

 

Wir leben heute alle in einer Zeit des grossen Umbruchs. Dieser Umbruch geht mit einer sehr grossen Energieanhebung der Erde und damit auch einer sehr grossen Unruhe, Zerrissenheit und Sensibilität jedes Einzelnen einher.

 

Dabei entsteht-gerade in der heutigen Zeit-eine damit einhergehende Bewußtseinserweiterung und viele Sehnsüchte bei jedem Einzelnen, aber auch im Bezug zum Miteinander! Diese Entwicklung nimmt unaufhaltsam und auf geheimnisvollste Weise Ihren Lauf! Vieles oft jahrelang unterdrücktes und verborgenes gelangt nun an die Oberfläche, um jeden dazu einzuladen, altes nun endlich loszulassen-gar gehen zu lassen:

 

VIELE ERKENNEN PLÖTZLICH UND HANDELN IN EINE NEUE RICHTUNG, DIE WIR UNS ZUVOR NICHT VORSTELLEN KONNTEN!

 

 

Kartenlegen-wie auch das Leben selbst ist ein sehr grosses Mysterium. Die Kartomantie übt seit Ihrem Anfang eine Faszination auf viele Menschen aus, sie erhitzt seither aber auch die zweifelnden Gemüter unter uns. Die Gründe dafür können sehr vielschichtig sein. Dazu später mehr!

 

Aber was bedeutet all jenes und besonders, was hat jenes mit Kartenlegen zu tun? Und…warum gerade Kartenlegen?

 

Dazu ein paar Gegenfragen:

 

Kann es nicht lohnend sein, sich (gerade in der heutigen unruhigen Zeit!) mit jemandem auszutauschen, der sich dem Gegenüber mit Abstand widmet; dem man Dinge anvertrauen kann, die man im engeren Bekanntenkreis nicht oder nicht so gerne anspricht? Der Dinge sehen kann, denen man persönlich zuvor nicht so viel Beachtung schenkte?! Jemand, der das Leben und momentane wichtige Dinge seines Gegenübers „unter die Lupe“ nehmen und anhand eines Gespräches inspirieren kann und damit gangbare Lösungswege aufzeigen kann?! Den Gegenüber oft beruhigen kann, dass die meisten Dinge zumindest halb so schlimm sind, als sie dem Ratsuchenden selbst erscheinen?

 

Genau jene Auseinandersetzung der vielen Jahre mit den Karten, haben mir nicht nur grosse Wunder mit jenen beschert, sondern mich in sehr vielen verwirrenden und sensiblen, oft von Angst und einer ausweglos erscheinenden geprägten Situation -ja- geradezu befreit und mir einen Lösungsweg aufgezeigt. Es war immer wieder schön, wenn ich als bsp. ein „halb so schlimm“ in den Karten sehen konnte und es auch tatsächlich so war, OHNE dass ich mir jenes VORWEG vorstellen -es gar- fühlen konnte. Immer wieder bin ich verblüfft darüber, dass ich erkennen konnte, dass es da „etwas“ gibt, was über mich weiß und uns in einer Art Sicherheit wiegt. Auch wenn der Weg oft schwer erscheinen mag.

 

Und es erfreut mich immer wieder, dass ich meine Ratsuchenden an jenem Wunder der Karten teilhaben lassen kann und Ihnen ein Stück Hoffnung weiterreichen darf. Viele meiner Ratsuchenden gingen nicht nur Dankbar und mit grosser Erleichterung aus einer Beratung-sie kamen später auch sehr oft auf mich zu, um mir zu sagen, dass sie mir zuvor nicht geglaubt hatten, aber mein gesagtes dennoch eintraf!

 

 

Kartenlegen-eine Faszination

 

 

„Funktioniert das überhaupt?“

 

„Das ist mir nun wirklich zu abgedreht-Alles Blödsinn!“

 

„Vielleicht höre ich dann etwas über Krankheit oder gar dem Tod?!"

  

 

Solche und einige andere Stimmen in dieser Art begegneten mir bisher sehr häufig.

 

Wie Du bei „Über mich“ bereits lesen konntest, gehörte/gehöre ich nicht gerade zu den Leuten, die alles glaubten/glauben-die nur blind vertrauen. Aber für eine Sache bin ich doch sehr offen: Beides-Und-Denken! Aber was bedeutet jenes „Beides-Und-Denken“?

 

Ganz einfach: Wenn man sich nur auf eine Meinung festlegt-besonders dann, weil man irgendwann mal darüber etwas gehört/gelesen hat, beraubt man sich selbst schon vorweg der Chance, die andere Seite zumindest mal kennengelernt zu haben. Die andere Seite kann es dann aber auch schliesslich sein, die uns zu einer WAHREN ERKENNTNIS bringen kann, wenn wir uns einmal mutigen Herzens und Schrittes mit jener gegenüberliegenden -für uns noch so verschlossenen- Ebene heranwagen.

 

So habe ich es auch im Kartenlegen beobachten können. Viele trauten sich zunächst einfach nicht, obwohl ich ganz klar merkte, dass die Mehrheit nicht nur Neugierig auf neue Dinge ist, sondern die Mutüberwindung-die Angst vor Neuem-, einfach mal mutigen Schrittes etwas neues auszuprobieren.

 

Und am Ende hatten wir schliesslich beide etwas davon. Der Gegenüber prahlte wie ein Kind, welches mir sagen möchte, dass es doch überhaupt nicht so schlimm war; ich Ihm sehr geholfen habe, ein wenig Licht in seine Angelegenheiten zu bringen und ich spürte eine Freude in mir , die mir sagte „Wow, welch`   ein schöner und dankbarer Moment!“

 

Und das für uns Beide zusammen!